"Suicide Squad 2": Kehren Regisseur David Ayer und Will Smith zurück?

von Sylvia Kagerbauer ▪ 03.03.2016
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Schon diesen Monat öffnet sich das Warner-DC-Universum auf der großen Leinwand. Den Anfang macht "Batman v Superman: Dawn of Justice" am 24. März, knapp 5 Monate später dürfen wir uns am 18. August auf die "Außenseiter" in "Suicide Squad" freuen. Warner ist offensichtlich so sehr vom Erfolg der DC- Comicverfilmung überzeugt, dass Regisseur David Ayer schon von der Fortsetzung spricht.

"Suicide Squad" hat die sozialen Medien mit quietschbunten Postern und rockigen Trailern geschockt, provoziert und mitgerissen. Der "Social Media Buster" war dabei so gut, dass eine ListenFirstMedia-Studie den Blockbuster im Januar diesen Jahres bezüglich der Digital Audience Ratings (DAR) 500 Prozent stärker als seine Konkurrenten, unter anderem auch "Batman v Superman: Dawn of Justice", erwiesen hat.

Niemand bei Warner hätte gedacht, dass "Suicide Squad" einen solchen Erfolg haben würde, deshalb gehört der "Antihelden-Film" zu den heimlichen Favoriten des Filmstudios und es wird auch schon laut über eine Fortsetzung nachgedacht. Im Interview mit TheWrap hat nun "Suicide Squad"-Regisseur David Ayer, darüber gesprochen, wie er wohl den Cop-Krimi "Bright" mit Will Smith in seinem Kalender unterbringen soll, ohne den Dreh für das "geplante Suicide Squad- Sequel 2017" zu gefährden.

Will Smith wird dieses Jahr mit den Dreharbeiten für "Bad Boys 3" beschäftigt sein. Das Sequel soll im Februar 2017 auf die Kinoleinwand kommen. Sollte es zu einer Suicide Squad-Fortsetzung kommen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Smith sich den Kalender frei kämpft und ein paar Projekte verschiebt.

Quelle: Screenrant, TheWrap





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