Erste Stimmen zu Roland Emmerichs "Independence Day: Wiederkehr"

von Michael Kagerbauer ▪ 22.06.2016
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Am 14. Juli gibt es das lang ersehnte Wiedersehen mit Jeff Goldblum, Bill Pullman und Brent Spiner und den Aliens mit Dreadlocks. Der "Master of Desaster" hat seinen Fans ein "Independence Day"-Sequel mit noch mehr Action versprochen. Die ersten Stimmen zum Film verraten, ob er sein Versprechen gehalten hat.

20 Jahre nach dem "Independence Day" greifen also die fiesen Aliens erneut an und Satellitentechniker David und Ex-Präsident Whitmore (Bill Pullman) sollen ohne die Hilfe von Captain Hiller (Will Smith) gegen eine globale Katastrophe in "Independence 2" vorgehen, die natürlich noch größere Ausmaße annehmen als im ersten Teil. Die britischen und amerikanischen Kollegen durften nun schon einmal einen Blick darauf werfen, wie groß das Desaster wirklich ist und wie es beim Publikum ankommt.

Empire unterstreicht den Entertainment-Faktor des „Independence Day“-Sequels und vermisst dabei nicht einmal Will Smith als Captain Steven Hiller: „Independence Day: Wiederkehr“ sei so „spektakulär, wie man es sich von einer Fortsetzung zum Katastrophen-Hit von 1996 nur wünschen kann, und genau so amüsant kitschig. Ihr werdet genug Spaß haben, dass ihr nicht mal Will Smith vermissen werdet.“

Der HollywoodReporter hat bei Emmerich die Erwartung, dass Dinge in die Luft gejagt werden. Die Erwartungen habe er voll erfüllt und liefere genauso wie bei "Independence Day" triumphale und lustige Momente, „obwohl sich die 120-minütige Laufzeit teils zäher anfühlt als die 145-Minuten-Dauer des Vorgängers.“

Etwas mehr erwartet haben da wohl die Kollegen vom Guardian: "‚Independence Day 2’ ist freudlos und ermüdend, ein Reboot ohne die Verwegenheit und den Spaß des Vorgängers.“

Auch TheWrap fand: "Die Raumschiffe und die Zerstörung sind zwar größer aber nicht besser in Roland Emmerichs Fortsetzung, in der allein Jeff Goldblums Humor hinweg hilft.





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