Benedict Cumberbatch über seine Rolle als Bösewicht in "Star Trek: Into Darkness"

von Sylvia Kagerbauer ▪ 13.12.2012
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Geheimniskrämer J. J. Abrams weiß offenbar genau, wie man Filmprojekte bis zum Kinostart in den Schlagzeilen der Filmpresse halten kann.

Nachdem anfangs spekuliert wurde, der Bösewicht in "Star Trek: Into Darkness" sei der tyrannische Khan aus einer Star-Trek-Episode von 1982, "Star Trek II: Der Zorn des Khan" oder Gary Mitchell, wurde gestern von Paramount ein ganz anderer Name ins Spiel gebracht.

Benedict Cumberbatch soll in die Rolle des John Harrison schlüpfen. Da dieser Name bisher mit keiner Figur des "Star-Trek-Universums" in Verbindung gebracht werden konnte, gehen viele Fans von einem Decknamen aus.

In einem Interview mit dem Musiksender MTV hat Cumberbatch nun über den Charakter und die Fähigkeiten seiner von ihm verkörperten Figur gesprochen. Der Gegenspieler von James T. Kirk, John Harrison habe außergewöhnliche Körperkraft und ausgeprägte mentale Fähigkeiten, die er auch dafür einsetze Spock und Kirk gegeneinander aufzuhetzen. Sein Handeln basiere sowohl auf persönlichen als auch auf politischen Motiven, so Cumberbatch.

Da diese Charakter-Beschreibung wieder einmal sehr schemenhaft ausfällt, und auch keinem der oben genannten Figuren eindeutig zugeordnet werden kann, wird das wilde Spekulieren wahrscheinlich erst am 16. Mai 2013 ein Ende haben, an dem "Star Trek: Into Darkness" in den deutschen Kinos starten soll.





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